Chinesische Medizin
aus ärztlicher Hand
Bei uns gehen natürliche Heilverfahren Hand in Hand mit moderner Schulmedizin.
Als gelernter Schulmediziner legt Johannes Demuth Wert auf das Zusammenwirken von Naturheilkunde und moderner westlicher Medizin.
Das Beste
aus beiden Welten
Naturheilkunde und moderne Schulmedizin.
Hand in Hand.
Mit Hilfe der Chinesischen Medizin behandeln wir Patienten ganzheitlich.
Was bedeutet das konkret?
„Hier hat man mich als Person behandelt und nicht nur ein Symptom“ – dieses Zitat einer ehemaligen Patientin erklärt ganz gut, warum die asiatische Heilkunst oft als ganzheitlich bezeichnet wird.
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) interessiert sich nicht nur für ein bestimmtes Organ oder Symptom, sondern betrachtet den gesamten Menschen, dessen Gesundheitszustand und auch seine Psyche. Während wir im Westen in erster Linie darauf schauen, ob die einzelnen Organe in Ordnung sind, geht es der Chinesischen Medizin unter anderem darum, dass der „Qi-Fluss“, der Energiefluss, stimmt. Die TCM kennt keine Organe in unserem Sinn, sondern Funktionskreise, die dem System der beiden gegensätzlichen Kräfte Yin und Yang zugeordnet werden. Das Gleichgewicht dieser beiden Kräfte sowie die Einheit von Körper, Geist und Seele gelten als Schlüssel zur Gesundheit.
Die Chinesische Medizin blickt auf eine etwa dreitausendjährige Geschichte zurück. Ihre ganzheitliche Sichtweise bietet eine wertvolle Alternative oder auch Ergänzung zur westlichen Medizin. Insbesondere bei chronischen Krankheiten schafft es diese uralte Naturheilkunde sehr häufig, an die Wurzeln zu gehen.
Ein großer Vorteil: Richtig angewandt, gibt es bei der Chinesischen Medizin in der Regel keine dauerhaften Nebenwirkungen. Voraussetzung dafür ist eine professionelle Ausbildung des behandelnden Arztes. Die TCM beruht auf fünf Säulen: Arzneitherapie mit Heilpflanzen, Akupunktur und Moxa, Tuina, Ernährungslehre und die Körperübungen Qi Gong / Tai Chi.